mappenberatung

mappenberatung für bachelor-studiengänge

Um euch bei eurer Bewerbung und eurem Weg zum Designstudium an der HSD bestmöglich unter die Arme zu greifen bieten wir alljährlich eine Mappenberatung an, bei der ihr eure bisherigen Arbeiten mitbringen und euch Kritik von uns abholen könnt.

Schaut euch vorab bitte das kurze Video und die ausführlichen Informationen zur Mappe an, die wir hier für euch zusammengestellt haben. Dann können wir uns in der Beratung ganz auf eure individuellen Arbeiten konzentrieren.

Hier geht es zu den Terminen und der Anmeldung für die Mappenberatung!

Allgemeines

Es gibt viele Fragen, die sehr häufig gestellt werden und die wir an dieser Stelle versuchen zu klären. Wir bieten wir euch hiermit eine Übersicht dessen, was wir persönlich und aus Erfahrungen empfehlen. Dies sind keine festen Vorgaben der Hochschule sondern ein Angebot von Studierenden für Bewerber*innen. Die Tipps garantieren kein Bestehen der Prüfung. Hier ist immer noch eure Kreativität gefragt.

Wir hoffen lediglich, eure Unsicherheiten zur klären, euch Energie zur Erstellung der Mappe und für die Eignungsprüfung zu schenken und den Bewerbungsprozess so zu erleichtern. Das Wichtigste an der Mappe ist, dass der Fachbereich DICH und die Art und Weise wie DU denkst und arbeitest kennenlernen kann.

Und noch etwas möchten wir dir mit auf den Weg geben: Solltest du die Prüfung nicht bestehen, so gib nicht auf! Viele Bewerber*innen haben gerade erst die Schule beendet und wollen natürlich direkt studieren, fühlen häufig einen gesellschaftlichen oder familiären Druck auf sich. Nimm dir Zeit – nutze das nächste Jahr für Praktika, Reisen, zum Arbeiten, gehe mit offenen Augen durch die Welt, beschäftige dich mit Themen, die dich interessieren, hinterfrage die Dinge und fang frühzeitig mit einer Mappe für das nächste Jahr an. Nicht bestehen bedeutet nicht, dass du hier falsch bist sondern oft, dass du dich mehr damit auseinandersetzen kannst, was ein Designstudium oder auch das spätere Arbeitsleben eigentlich bedeuten.

Die Mappe ist eins von 3 Teilen der Eignungsprüfung. Hinzu kommt die Hausaufgabe, deren Thema und Aufgabenstellung zusammen mit allen Informationen rund um die Prüfung Anfang Februar (bis spätestens 14.02.) an euch verschickt werden. Zuletzt folgt ein Motivationsschreiben, das du im Portal der Eignungsprüfung einfügt. In diesem Jahr wird es kein Kolloquium (Gespräch mit den Prüfern) geben.

Wir beziehen uns hier auf die Eignungsprüfung für Bachelor-Studiengänge. Solltest du dich für einen Master Studium interessieren, so informiere dich gerne auf der PBSA Website und schreibe für Mappenberatungen eine Mail an die Studiengangsleitung bzw. das jeweilige Institut.

Erste Schritte

Informiere dich über das Studium. Wir bieten die Studiengänge Kommunikationsdesign, Retail Design und New Craft Object Design an. Die Studiengänge unterscheiden sich stark, wie auch ihre Mappen dazu.

Beschäftige dich intensiv mit den Inhalten und schaue, was besser in die Vorstellung deines Wunschberufes passt. Du kannst dich auch zur Prüfung mehrerer Studiengänge anmelden und für jede Prüfung eine passende Mappe erstellen.

Dass du hier richtig bist, zeigt meist dein offener Blick in die Welt.

Du läufst durch die Stadt und denkst „Ne, das Plakat sieht komisch aus“ oder „Das A passt nicht zu den anderen Buchstaben“? Das sind gute Anzeichen dafür, Kommunikationsdesign zu studieren.


Wenn du hingegen in einen Laden kommst und dir die Art und Weise wie die Produkte präsentiert werden suboptimal erscheint, das Schaufenster unattraktiv wirkt und die Markenphilosophie nicht repräsentiert wird, oder du aus langweiligen und veralteten Shopsystemen nachhaltige Erlebniswelten machen möchtest, ist das Retail Design Studium dein Weg.

Oder läufst du eher durch die Stadt oder Natur, sammelst Fundstücke, hast ein bewusstes Auge für Materialien, Formen, Struktur, Farbe, Größe, etc., kannst auf den Punkt bringen, was du an Gebrauchsgegenständen gut oder unpraktisch findest oder baust dir deinen eigenen Tisch, weil dir der aus den Möbelhäusern nicht gefällt? Dann kommt der Studiengang New Craft Object Design am ehesten für dich in Frage.

Was machen Kommunikationsdesigner*innen?

Das ist einfach. Kommunizieren. Der berufliche Alltag eines*r Kommunikationsdesigner*in besteht darin, Probleme auf seine eigene visuelle Art und Weise zu lösen. Wir überlegen uns Strategien und Konzepte wie das Erscheinungsbild, die Kampagne etc. eines Kunden auszusehen hat, um ihn im Markt richtig und merkwürdig zu positionieren. Dabei sind wir unter Einschränkungen frei kreativ, mit einer ganzen Schippe Denkarbeit im Hinterkopf.

 

Was machen Retaildesigner*innen?

Ähnlich wie bei den Komunikationsdesigner*innen spielt die Kommunikation eine große Rolle. Hierbei spezialisiert sich der*die Retaildesigner*in auf den Raum und konzentriert sich auf den Gestaltungsbedarf einer bestimmten Branche: Einzelhandel & Gastronomie. Durch unsere Arbeit versuchen wir die Qualität des stationären Handels zu verbessern, eine Synthese zwischen Onlinehandel und stationären Geschäftsmodellen zu schaffen und ein nachhaltiges als auch attraktives Zusammenspiel von Einzelhandel, Gastronomie und öffentlichen Raum zu gestalten.

 

Was machen Designer*innen im Schmuck und Produktbereich?

Die vielfältigen Möglichkeiten und gestalterischen Kompetenzen des Studiengangs spiegeln sich auch in den unterschiedlichen Berufsperspektiven und Schaffensfeldern unserer Absolventen wider. Diese arbeiten für Firmen im Bereich Produkt- und Schmuckgestaltung, in Designbüros, technischen Laboren, der produzierenden Industrie aber auch als Selbstständige Designer*innen mit eigenem Label. Durch die Tätigkeiten ist ebenfalls ein Einstieg in die Lehre möglich.

Hast du eine/n Lieblingsdesigner/in? Illustrator/in? Video- oder Fotografen/in?

Ein Lieblingsstudio? Eine Lieblingsschrift? Welche/r Künstler*in fasziniert Dich?
Welche Ausstellung hast Du zuletzt besucht?

Keine Antwort? – Dann schau dich um.

Schau in den Arbeitsalltag eines Designers aus dem Bereich für den du dich am ehesten interessierst.

Weitere gute Anlaufstellen sind:

  • KD: Page Online | Slanted Publishers | Novum
  • RD: Frame (Magazin / Verlag) | Gute Beispiele für Retail Design sind z.B. Aesop, Ace&Tate, Gentlemonster
  • OD: Klimt02 | Art Aurea | Frame (Magazin / Verlag) | IMM Messe & Passagen in Köln | Inhorgenta in München | IHM & Schmuck in München

Was gehört in die Mappe?

Im Folgenden gehen wir insbesondere auf die Kommunikationsdesign Mappe ein. Viele allgemeine Punkte gelten ebenso für Retail Design und New Craft Object Design, deren Besonderheiten wir zum Schluss nochmal herausstellen.

 

Kommunikationsdesign Mappe:

Im Grunde kann Alles in die Mappe, solange es ersichtlich ein Konzept gibt. Über Fotos, Figuren, Zeichnungen, Modelle, etc. Die Mappe besteht aus 10 Arbeiten, die dich repräsentieren. Wir wollen sehen wer vor uns steht.

 

Wir wollen nicht nur fertige Endprodukte sehen. Für uns ist der Schaffensprozess ebenso wichtig, wie das fertige Endresultat. Wir möchten etwas über deine Herangehensweise lernen. Deine Skizzen. Wie auch die gescheiteren Versuche. All das zeigt uns mehr von dir.

Baut also gerne eure Skizzen mit ein. Zum Beispiel als Herleitung zum Endprodukt oder angehangen an eure Arbeiten zum Stöbern.

Deine Arbeiten sollten für sich stehen können. Sie funktionieren, ohne sie zu erklären.

Die Arbeiten können jedes erdenkliche Thema veranschaulichen, von Weltverbesserungsvorschlägen bis hin zur persönlichen Geschichte. Achte aber darauf, dass die Umsetzungen nicht beliebig oder oft gesehen sind, wir wollen schließlich deine persönliche Denkweise kennenlernen.

 

Deine Arbeiten dürfen nicht…

… älter als zwei Jahre sein – wir wollen deinen jetzigen Stand sehen, auch wenn genau diese Arbeit dein Liebling ist.

… im Kontext einer (schulischen) Ausbildung entstanden sein.

… von jemand anderem stammen – wenn du „Found-Footage“ benutzt, dann kennzeichne diese als solche.

Retailsdesign Mappe:

Alles oben Beschriebene gilt ebenso für deine Retail Design Mappe. Jedoch solltest du zeigen, dass du dich (unter anderem) mit Räumen und der Branche auseinandergesetzt hast. Dies kann genauso über Schriften, Zeichnungen, Modelle, Fotografien oder andere Methoden geschehen, wie im Kommunikationsdesign.

 

New Craft Object Design Mappe:

Neben Skizzen und Zeichnungen sind hier vor allem dreidimensionale Modelle und die gewählten Materialien interessant. Zeige in deiner Mappe deine Materialkenntnisse und Verarbeitungstechniken aus Praktikum oder Ausbildung. Beschäftige dich mit Produkten und Objekten, Materialität, Dreidimensionalität, Farben oder Strukturen und zeige uns deine Interessen oder bisherigen Schwerpunkte. Der Fokus liegt hier auf analoger Auseinandersetzung, du kannst aber sehr gerne auch digitale Arbeiten einfließen lassen.

Was ist eine Arbeit?

Ein Arbeit ist nicht nur ein Bild, eine Arbeit ist eine Auseinandersetzung mit einem Thema. Von der Idee über das Konzept bis hin zum fertigen Produkt/Endergebnis.

Oft wird hier auch von „Reihen“ gesprochen. Eine Reihe sind drei oder mehr Objekte, Fotos, Zeichnungen, o.ä., die ein Thema beleuchten. Diese „Reihen“ zeigen uns, dass du die Fähigkeit hast, deine Ideen in Konzepten umzusetzen.

 

Wie du dich mit Themen auseinandersetzt ist komplett dir überlassen. Wir haben nichts dagegen, wenn du von konventionellen Werkzeugen, Formaten oder Denkmustern abweichst. Sei frei und probiere dich aus.

Beschäftige dich mit Themen, die dir wirklich Spaß machen und probiere dabei Clichés zu vermeiden. Durch langjährige Erfahrung in der Mappenberatung haben wir festgestellt, dass eine Vielzahl der Bewerber in ähnlichen Mustern denken.

 

Zum Beispiel: Du setzt dich mit dem Thema „Plastik“ auseinander und möchtest auf den Abfall auf unseren Weltmeeren aufmerksam machen. Früher oder später kommt dir die Idee mit einem plastikgefüllten Fisch. Diesen haben wir öfter gesehen als unser Gesicht im Spiegel. Finde neue, innovativere, spannendere Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen.

Brauche ich einen roten Faden?

Jein. Es kann sicher hilfreich sein, einen Plan für die Mappe zu haben. Es gibt Mappen die sich erfolgreich als Ganzes, mit einem übergeordneten Thema auseinander gesetzt haben. Einem Großteil unserer Bewerber fiel dieser Arbeitsprozess einfacher.


Es ist jedoch kein Muss. Wenn es dir daran liegt verschiedene Themen individuell zu bearbeiten, steht dies dem „roten Faden“ in keiner Hinsicht nach. Hier kommt es auf dich und deine Herangehensweise an.

 

Wie präsentiere ich meine Arbeiten?

In diesem Jahr ist alles etwas anders als sonst. Du bereitest deine Mappe als PDF vor. Videos können hierbei auf einer Videoplattform hochgeladen und als Link eingefügt werden. Du kannst weiterhin digital oder analog arbeiten. Analoge Arbeiten fotografierst oder filmst du dann ab und fügst dies in dein PDF ein.

Auch in einer digitalen Prüfung kannst du darauf achten, formatgetreu zu präsentieren.

Solltest du z.B. Packaging in jeglicher Form gestalten, dann baue am besten einen Dummy oder nutze eines von den unzähligen Mockups die du in den Weiten des Internets finden kannst.

Ein Plakat wirkt einfach anders, ob es als Bild in einer PDF vorkommt oder ihr es ausgedruckt in eine Umgebung hängt und wieder abfotografiert. Auch hier könnt ihr natürlich auf Mockups zurückgreifen wenn ihr gerne digital arbeitet.

 

Anordnung im PDF:

Überlade deine Seiten nicht und nutze pro Seite nur eine Arbeit. Du kannst auch mehrere Seiten für eine Arbeit nutzen, um z.B. den Prozess darzustellen. Auch hier gilt wieder: Sei individuell. Präsentiere dich selbst. Es sollte ersichtlich sein, welche Darstellungen zu welcher Arbeit gehören – gib deiner Mappe eine Struktur. Und nochmal der Hinweis, dass die Arbeiten ohne viel Erklärung für sich funktionieren sollten.

 

Tipp: Schau im Internet nach „Branding Mockups“, da wirst du einige gute Anhaltspunkte finden wie eine gute Anordnung aussehen kann. Setze dich außerdem mit Portfolios auseinander. Diese können dir ebenfalls bei der Anordnung helfen. 

Was kann ich vermeiden?

Unterschreibe deine Arbeiten nicht. Wir wissen, wie du heißt, immerhin hast du dich zur Prüfung angemeldet. Du bewirbst dich nicht als Künstler. Im späteren Berufsfeld wirst du für Kunden arbeiten, die nicht deinen Namen, sondern ihr Produkt (etc.) vermarkten wollen.

Finger weg vom schwarzen Karton!
Ja, es gibt Hochschulen/ Universitäten die es gerne sehen möchten, wir gehören nicht dazu.

Alles was du zeigst repräsentiert deine Arbeit. Wenn du deine Arbeit also auf schwarzen Karton klebst, wirkt sich dieser auch auf deine Arbeit aus.

 

Wie arbeite ich am Besten?

Tipps zu:

 

Illustrationen:

Achte darauf, dass du uns mit den Bildern etwas kommunizieren möchtest. Es geht nicht darum fotorealistische Portraits deines Lieblingspromis oder deiner besten Freunde (nein, auch nicht dein süßes Haustier) zu zeigen. Es geht in erster Linie nicht darum, uns dein zeichnerisches Können zu zeigen, sondern darum, wie du es einsetzt. 

Zudem solltest du Clichés vermeiden. Wir sind keine Fans von Fanart, deinem Lieblings-Mangacharakter oder deinem Adopt. 

Bleistift ist für Skizzen. Auch wenn du es nicht wahrhaben möchtest. Trau dich mehr.

 

Fotos:

Du brauchst keine DSLR, Spiegelreflex oder gar eine ARRI Alexi, wenn du uns Fotos zeigen möchtest. Dein Handy bietet in den meisten Fällen genug Power, um gute Fotos zu liefern. Im Grunde ist alles möglich. Deine Gedanken hinter dem Bild, sowie z.B. der Bildaufbau sind das Entscheidende. Zeige uns auch hier gerne deinen Prozess. Egal ob analog oder digital.

 

Druckvorbereitung:

Nichts ist trauriger, als ein knackiges Bild pixelig zu sehen.

Achte darauf, dass du deine Dateien in 300 dpi und in CMYK anlegst.

 

Typographie:
In deinem Werdegang als Designer wirst du nichts häufiger sehen als Schrift, auch wenn du je nach Spezialisierung später nicht überwiegend damit arbeiten wirst. Setze dich deshalb vorher mit dem Thema auseinander.

Weniger ist mehr. Ja wirklich. Oftmals wirken die ersten Versuche mit Schrift sehr überladen und ähneln alten Fernsehzeitschriften oder dem Klatschmagazin – das ist nicht der Anspruch eines Kommunikationsdesigners. Es gibt viele Anlaufstellen für gute Typographie, einige davon haben wir euch unter dem Punkt Erste Schritte vorgestellt.

Wenn du nach kostenlosen Schriften suchst nutze z.B. Google Fonts, hier läufst du weniger Gefahr auf Unbrauchbares oder Plagiate zu stoßen, wie du es bei Dafont o.Ä. Anlaufstellen hast.

P.S.: Merk dir die Schriftarten die du benutzt, am besten weißt du auch, von wem diese Schrift gestaltet wurde, wann und warum du sie überhaupt gewählt hast?

P.P.S.: Comic Sans ist ein No-Go und wird es immer bleiben.

 

Modelle/ Darstellung von Räumen:

Du kannst dich auf verschiedenste Art und Weisen mit Räumen auseinandersetzen: in dem du sie zeichnest, fotografierst oder (als Modell) baust – auch hier gilt wieder: analog oder digital kommt ganz auf dich an. Solltest du ein Modell bauen, dann achte auf die Proportionen. Nutze z.B. Figuren, um Größenverhältnisse darzustellen und den Raum lebendig wirken zu lassen.

 

Welche Programme nutze ich?

Zu aller Erst: Du brauchst keine Programme für deine Mappe. Alles was du umsetzen möchtest, kannst du auch rein analog tun.

 

Solltest du dich dazu entscheiden digital zu arbeiten, empfehlen wir die Adobe Cloud. Diese ist Branchenstandart und es ist unausweichlich den Umgang mit diesen Programmen zu erlernen, solltest du jemals in einem Gestaltungsbüro arbeiten wollen. Diese Programme sind jedoch sehr teuer, vor allem für Menschen die nicht studieren, deshalb ist die Beherrschung zwar hilfreich, jedoch kein muss. Es gibt jedoch auch kostenlose Testmonate und Angebote für Schüler. Ebenso kannst du dir die Cloud mit jemand anderem teilen, um Geld zu sparen.

 

Alternativen hierzu sind:

  • Affinity Designer/Publisher/Photo: Diese kosten jeweils um die 50€, sind im Leistungsumfang vergleichbar mit Photoshop, Illustrator und InDesign; auch auf dem IPad nutzbar
  • Blender: eine kostenlose Alternative zu Cinema 4D. Ein sehr leistungsfähiges 3D Program
  • Gimp: Kostenlose Alternative zu Photoshop
  • Darktable: kostenlose Alternative zu Lightroom
  • Procreate: DIE Zeichenapp für das IPad
  •  

Noch Fragen?

Du hast dir inzwischen alles aufmerksam durchgelesen, dich durch die Website der PBSA / HSD geklickt und mit vielen Themen auseinandergesetzt und es sind immer noch Fragen offen? Dann wende dich gerne an die Fachschaft per Mail an post@fachschaftdesign.de.

 

Wir möchten nochmal darauf hinweisen, dass wir nur Tipps und Erfahrungswerte geben können, die Einhaltung dieser aber keine Garantie für eine bestandene Prüfung sind.

Wir wünschen dir viel Erfolg beim Erstellen deiner Mappe und der Eignungsprüfung und freuen uns, dich bald bei uns am Fachbereich begrüßen zu dürfen.

Termine Bachelor: 

Mappenberatung
finden dieses Semester vor Ort statt, das bedeutet an der Hochschule Düsseldorf, Münsterstr. 156 in 40476 Düsseldorf.

Anmeldung zur Eignungsprüfung sind in der Regel bis zum 01.02. des jeweiligen Jahres. Hier weitere Informationen: Bewerbungsportal

Termine zur Eignungsfeststellungsprüfung
findet ihr zur gegebenen Zeit auf der Homepage der Hochschule. 

Termine Master:

Anmeldung zur Eignungsprüfung im Bewerbungsportal